„Dschungelcamp light“: KÜS-Prüfingenieur im Jeep Wrangler über Stock und Stein

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Das Wahrnehmen beruflicher Termine kann mitunter neben dem rein fachlichen, professionellen Hintergrund auch durchaus einen gewissen Reiz und nicht zu unterschätzenden Spaßfaktor haben. Dann nämlich, wenn es darum geht, ein ganz besonderes Fahrzeug auf einem ganz besonderen Untergrund abseits der „Asphalt-Trampelpfade“ zu bewegen.

Eine solche Erfahrung machte dieser Tage KÜS-Prüfingenieur Thomas Schuster, der gemeinsam mit KÜS-Mitarbeiter Jürgen C. Braun in einem Auto unterwegs war, das den Begriff „Geländefahrzeug“ wirklich verdient und keines der zahlreichen „weichgespülten“ Society-SUV darstellt. Die Rede ist vom legitimen Nachfolger des Ur-Jeep „Willys MB“, des Jeep Wrangler.

Vor zwei Jahren feierte die uramerikanische Automarke, die mittlerweile zur FCA-Group (Fiat-Chrysler) gehört, ihr 75-jähriges Bestehen. Auch Jeep musste mit der Zeit gehen, hat inzwischen eine große Modellvielfalt, ist sich selbst und den eigenen Wurzeln aber immer treu geblieben. Nirgends zeigt sich das besser als beim Wrangler, der die Kernkompetenzen der Marke, die einst als mobiles Einsatzgerät für die US Army ins Leben gerufen wurde, in ganz besonderer Weise verdeutlicht.

Im verschneiten und „modderigen“ Hochwald, auf unter Wasser stehenden Wiesen an der Saar, und über mit Moos bewachsene Baumstümpfe hinweg: Das KÜS-Duo nahm den aktuellen Jeep Wrangler, dessen Nachfolgegeneration schon bald folgen wird, kräftig an die „Kandare.“ Was dabei an Erfahrungen und Erkenntnissen heraus kam, darüber werden wir in einer größeren Geschichte im nächsten KÜS-Magazin berichten.

Anbei schon einmal ein kleiner optischer Vorgeschmack von einem ganz besonderen „Betriebsausflug.“

Text und Fotos: Jürgen C. Braun

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