Jeep Renegade Upland: Offroad-Qualitäten und Publikumsbeteiligung

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Dem neuen Sondermodell Upland des Renegade hat Jeep eine Extraportion an Offroad-Qualitäten mitgegeben. Dazu gehören die vorderen Stoßfänger des Geländespezialisten Trailhawk für einen größeren Böschungswinkel und ein Unterfahrschutz aus Metall für Tank, Getriebe und Vorderachse.

Der zwei Liter große Multijet II Turbodieselmotor mit 103 kW (140 PS) wird mit einer Neungang-Automatik kombiniert. Den serienmäßige Vierradantrieb Active Drive Low 4×4 mit einem Kriechgang-Übersetzungsverhältnis von 16,5:1 empfiehlt der Hersteller ausdrücklich für Einsätze an steilen Steigungen und auf schwierigem Untergrund. Zur Serienausstattung gehören unter anderem außerdem das Selec-Terrain-Traktionssystem mit vier Einstellungen (Auto, Snow, Sand und Mud) und die Bergab-Fahrhilfe Hill Descent Control. Mit ihr soll der Jeep Renegade Upland selbst auf extremem Gefälle und traktionsarmem Untergrund den kontrollierten Abstieg schaffen, ohne dass der Fahrer das Bremspedal berühren muss.

Eine Besonderheit hat sich Jeep auch bei der Gestaltung der Motorhaube einfallen lassen: Das Motiv für deren Beklebung wurde vorab im Internet ausgeschrieben. Das Motiv, das schließlich den Platz auf der Motorhaube gewonnen hat, ist eine grafische Deutung einer Canyon-Landschaft in Moab, Utah.

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