Ford: Technik-Ausblicke zum „Internationalen Tag der Muttersprache“

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Wie wäre es, wenn das eigene Auto auf die Stimmung des Fahrers reagieren könnte – zum Beispiel, um ihn auf dem Weg nach Hause aufzumuntern? Einen Ausblick auf das Erkennen von Stimmungen (positiv wie negativ) gibt Ford zum heutigen Internationalen Tag der Muttersprache.

Ein Forschungsprojekt, das Ford derzeit gemeinsam mit der RWTH Aachenbetreibt, widmet sich der Verwendung mehrerer Mikrofone zur Verbesserung der Sprachverarbeitung und zur Verringerung der Störung durch Fremdgeräusche.

Ein bei Ford darüber hinaus angedachtes denkbares Szenario in der Zukunft sieht so aus: MittelsGesten und Augenbewegungen könnten die Fahrer Anrufe entgegennehmen, die Lautstärke des Audio-Systems einstellen und die Navigation auf einer Karte festlegen. Ford verweist auf das hauseigeneSYNC 3-System, dessen 23 Sprachen auch Dialekte umfassen(zum Beispiel australisches, amerikanisches und britisches Englisch oder französisches und kanadisches Französisch). Über den Zugriff auf cloud-basierte Dienstekönnten Autos der Zukunft, so Ford, noch sprachbegabter werden. Die Forschung hierzu orientiert sich bei Ford an der natürlich gesprochenen Sprache.

Hintergrund: Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit. Er wird seit 2000 jedes Jahr am 21. Februar begangen.

Quelle und Foto: Ford

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