Smart forfour: Ab Sommer 2016 auch als Cabrio

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Rund ein halbes Jahr nach Marktstart des Smart Fortwo kommt nun das Cabrio des Zweisitzers: Auf der IAA (17. bis 27. September) präsentiert sich die offene Version des City-Flitzers erstmals der Öffentlichkeit. Ab Mitte November kann das Cabrio bestellt werden, im Februar kommen die ersten Modelle zu den Händlern.

Dem Konzept des Vorgänger-Modells ist Smart treu geblieben: So kann man das Stoffdach als großes Faltschiebedach zurück fahren, das Verdeck aber auch komplett nach hinten verschwinden lassen. Entfernt man die beiden Dachholme, hat man ein vollständiges Cabrio. Die Holme kann man in einem kleinen Fach hinter der Heckklappe verstauen.

Auf Tastendruck öffnet sich das Verdeck innerhalb von zwölf Sekunden, auch während der Fahrt und bis zur Höchstgeschwindigkeit. Mit dem Fahrzeugschlüssel kann man es auch aus der näheren Umgebung öffnen. Käufer haben die Wahl zwischen drei Farben: rot, schwarz und einer „blue denim“ genannten Jeans-Optik. Die Glas-Heckscheibe ist beheizbar.

In Abmessungen (2,69 Meter Kürze), Technik und Gestaltung entspricht das Cabrio weitgehend dem geschlossenen Zweisitzer. Durch eine etwas schmalere und etwas stärker geneigte B-Säule soll die offene Variante dynamischer wirken. Die Torsionssteifigkeit haben die Ingenieure im Vergleich zum Vorgänger um rund 15 Prozent verbessert.

Als Motoren stehen die beiden Dreizylinder-Benziner mit 52 kW/71 PS und 66 kW/90 PS zur Wahl. Beide Aggregate lassen sich mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe oder dem vollautomatischen Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Zu den Preisen ist noch nichts bekannt. Das Vorgängermodell kostet knapp 14.000 Euro, die geschlossene Variante der aktuellen Generation ist ab knapp 11.000 Euro erhältlich.

Text: Spot Press Services/Hanne Lübbehüsen
Fotos: Smart/Daimler

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